Sind soziokratisch verfasste Formen des Miteinander auch im Kontext der Politik möglich?

Welche Voraussetzungen sind dafür seitens der beteiligten Personen essentiell?
Gibt es erfolgsentscheidende (Vor-)Bedingungen in Hinsicht auf eine dafür unverzichtbare Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungsgestaltung?

Welche aktuellen und spezifischen Erschwernisse ergeben sich für diese notwendigen Kommunikationsbedingungen vor dem Hintergrund wirkmächtiger Strukturen, alltagsprägender Technologie und gesamtgesellschaftlicher Stimmungen im politischen System?

Ausgehend von grundlegenden Positionen des „Personzentrierten Ansatzes“ (und damit auf Basis einer dialogischen Philosophie) soll diesen und daran anknüpfenden Fragen nachgegangen werden.